Dass man hier sowas erwähnen muss, was die #Umweltsau noch in der Schule lernte (Vegetation brennt ab 200-250°), zeigt das ganze Elend der Debatte.
Keine Ahnung, das aber laut und powered by völligen Schwachsinn via Medien – Bescheuerung, nicht Befeuerung https://t.co/pKNxEB0a1q
— Jörg | kachelmannwetter.com🇨🇭 (@Kachelmann) 6. Januar 2020
Die dreiste Desinformation führt zu solchen Fragen.
Hinweis:
Man braucht 200-250 Grad, um Vegetation anzuzünden.
1. Brandstiftung/Fahrlässige Brandstiftung
2. Blitz (sehr selten, weil Gewitter of dazu neigen, auch gleichzeitig zu regnen).
Und jetzt könnte das Denken beginnen https://t.co/vwUo1g4usI
— Jörg | kachelmannwetter.com🇨🇭 (@Kachelmann) 6. Januar 2020
Manchenorts reicht ein potsdämlicher Professor und hysterieaffine Medien auf verzweifelter Suche nach jungem Sturzbetroffenem-Publikum, um die Geschichte von Waldbränden für die Bildungsfernen umzuschreiben.
Für Waldbrände braucht es:
1. Dürre.
2. Brandstifter.Nicht: „Hitze“. https://t.co/skeE4yVhme
— Jörg | kachelmannwetter.com🇨🇭 (@Kachelmann) 6. Januar 2020