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Der Bargeldabschaffung folgt die digitale Diktatur

Im Schatten der Corona-Krise wird versucht, gezielt das Image von Bargeld zu zerstören und es als Virenträger zu verleumden. Jedoch widerlegen unabhängige Wissenschaftler und Studien diese verbreitete These. Es geht hierbei um nichts Geringeres, als die totale Kontrolle über den Bürger zu erlangen und diesen in einer digitalen Diktatur zur absoluten Konformität umzuerziehen.

In Schweden ist die angedachte Zukunft für Deutschland bereits weit fortgeschritten. Selbst kleinste Beträge beim Bäcker oder ein paar Lutschpastillen im Kiosk werden dort mit Karte bezahlt. Bei Örtlichkeiten und temporären Lokalitäten wie auf dem Wochenmarkt, die über kein Kartenlesegerät verfügen, besetzt das Bargeld nicht etwa noch ein Nischendasein, sondern dem Kunden wird vorgeschrieben, dass er dort mit einer Handy-App zu zahlen hat. Dem Menschen wird auch keinerlei Wahlmöglichkeit gelassen, er muss seine Waren und Dienstleistungen digital bezahlen. Der sofort aufkommende Widerstandsgeist: »Dann kauf ich dort nicht mehr ein« ist verständlich, läuft aber leider ins Leere. Denn in Schweden existieren so gut wie keine Bargeld-Läden mehr; es heißt, sich der digitalen Bevormundung und damit auch der lückenlosen digitalen Überwachung unterzuordnen oder man kann nichts kaufen. Keine Ware, keine Dienstleistung. Rein gar nichts.

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