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In den USA stellt die Gesetzgebung der Pharmaindustrie 27 Milliarden Dollar für die Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen, medikamentösen Therapien und den Kauf von Pandemie-Medikamenten zur Verfügung. Die Pharmaunternehmen werden dadurch noch reicher werden, während die wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbrüche wegen des Lockdowns und der COVID-19-Quarantäne andauern.
Auf einen Blick
- Laut der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) verlaufen die meisten COVID-19-Fälle asymptomatisch oder mild, auch bei Kindern, sofern keine chronische Vorerkrankung vorliegt.
- Da fast alle Regierungen der amerikanischen Bundesstaaten die Richtlinien der US-Regierung berücksichtigen und die Bürger entweder auffordern oder anweisen, ihr Zuhause nicht zu verlassen – egal, ob sie gesund oder krank sind –, sehen sich Familien noch nie dagewesenen wirtschaftlichen Verlusten gegenüber.
- Die Gesetzgebung der USA hat bislang keine Obergrenze dafür vorgesehen, wie viel Geld Arzneimittelhersteller für die COVID-19-Impfstoffe und -Medikamente verlangen und wie hoch ihre Gewinne sein dürfen.
- Der von den Pharmakonzernen GlaxoSmithKline (England), Sanofi (Frankreich) sowie Merck und Pfizer (beide USA) dominierte Impfstoffmarkt wird bis 2026 voraussichtlich über 93 Milliarden US-Dollar wert sein.
- Bei einem Briefing der Ende Februar gegründeten »White House Coronavirus Task Force« bekräftigte Dr. Fauci, dass die strengen sozialen Distanzierungs- und Quarantänemaßnahmen zumindest teilweise dazu dienen, die Entwicklung einer natürlichen Herdenimmunität bei der Bevölkerung zu verhindern. Hier mehr……